Sonne, Orangen und eine sehr charmante Stadt: Valencia! Die diesjährige Exkursion mit dem IHK Handelsausschuss führte uns in diese faszinierende Stadt! Der Rückblick auf diese wundervolle Reise ist schwer getrübt durch die aktuellen Ereignisse. Unwetter, Überschwemmungen und viel zu viele Tote .. Die Bilder aus den Nachrichten sind einfach nur schrecklich. Mir fehlen die Worte angesichts so viel Kummer und persönlichen Schicksalen, die sich dort in und um Valencia abspielen. Ich wünsche den Menschen dort alles Gute in diesen schweren Zeiten.

Dennoch möchte ich Euch in die sonnigen Zeiten von Valencia entführen und Euch ein wenig über unsere spannende Exkursion in diese bezaubernde Stadt entführen.

Exkursion IHK Handelsausschuss 2024

Jedes Jahr findet eine Exkursion mit dem Handelsausschuss der IHK Region Stuttgart statt, um in einer spannenden Stadt die Entwicklung zum Thema Handel zu erkunden. Dazu gehören auch Themen wie Stadtentwicklung, Tourismus und mehr, da diese Bereiche auch viele Einflüsse auf den Handel einer Stadt haben. Dieses Jahr ging es nach Valencia. Drei Tage haben wir gemeinsam mit meinem Kollegen und Kolleginnen aus dem Ausschuss uns viele Aspekte rund um Handel und Co in Valencia angeschaut. Tolle Führungen mit Boris und am zweiten Tag mit Miriam von den Guided Architecture Tours in Valencia, die uns durch die Stadt begleitet haben. Der Besuch der Kammer in Valencia und viele andere spannende Punkte waren auf der Agenda dieser Exkursion. Wie immer, super vorbereitet durch das Team der IHK. Mein Mann und ich haben die Gelegenheit genutzt, ein paar zusätzliche Tage in Valencia zu genießen und so konnten wir noch vieles mehr erleben und ansehen wie einen Tag in Albufera und so weiter. Hier mein Rückblick auf die wichtigen Themen von Stadtentwicklung über Kunst & Kultur, der Blick auf den Handel zur Natur in Valencia. Und das Thema Spezialitäten und Essen darf natürlich auch nicht fehlen.

Stadtentwicklung

Immer wieder spannend zu sehen, wie sich Städte über die Zeit entwickeln, welche neuen Konzepte sich durchsetzen und was daraus entstehen kann. Viele interessante Beispiele findet man in Valencia. Boris, Architekt und unser Guide durch die Stadt, machte mit uns eine Tour durch die Altstadt. Es hat viel Spaß gemacht, die Tour war sehr informativ und unterhaltsam.

Umgestaltung Rathausplatz: Wenn man über den Platz beim Rathaus schlendert, ahnt man nicht, dass hier noch vor wenigen Jahren der Autoverkehr durchging sowie ein großer Parkplatz vorhanden war. Während der Corona-Zeit wurde der Rathausplatz kurzerhand umfunktioniert und vom Autoverkehr komplett befreit. Dazu wurden Betonkübel mit Bepflanzung aufgestellt. Jetzt herrscht munteres Treiben auf den großen Flächen.

Im Süden der Innenstadt steht der Bahnhof Nord. Hat hier jemand die Himmelsrichtungen verwechselt? Nein, denn der Bahnhof wurde damals von der Bahngesellschaft Ferrocarrils del Nord gebaut und erhielt deswegen den Norden im Namen. Der Bahnhof Valencia Norte wurde 1917 eröffnet. Ein traumhaftes Jugendstilgebäude, das an die Wiener Sezession erinnert. Der Bahnhof ist ein Kopfbahnhof. Sehr schön gestaltet und in jedem Fall ein Besuch wert.

Die Altstadt insgesamt ist entzückend, immer wieder entdeckt man besonders hübsche Gebäude. Ein bunter Mix von historisch eindrucksvoller Architektur gemischt mit neuem Design.

Auch beim Besuch in der örtlichen Kammer der Cámara Valencia wurde beim Vortrag auf die Vorzüge Valencias hingewiesen. Die grüne Stadt (hierzu mehr unten beim Abschnitt Natur), die modernen Techniken, die hervorragenden Universitäten und vieles mehr.

Auch in anderen Stadtteilen zeigt sich, was verschiedene Projekte und Stadtentwicklung bewirken kann. Eine Tour durch El Cabanyal, das Dorf am Meer. Beindruckende Architektur: Das Veles e Vents ist ein Werk von David Chipperfield. Auf Deutsch bedeutet der Name Segel und Winde und das passt, denn dieses phänomenale Gebäude wurde für den America’s Cup 2007 gebaut. Der America’s Cup ist die älteste Segelregatta. Dieses Jahr findet sie in Barcelona statt. Direkt am Hafen gelegen ist das Veles e Vents ein absoluter Hingucker. Sehr eindrucksvoll, leider stand es nach der Regatta erstmal leer, heutzutage wird es für Events und Co genutzt. Vor dort der Blick in den Hafen und ein paar Schritte weiter das Meer und der Strand. Traumhaft!

Cabanyal, das ehemalige Fischerdorf, ist bunt und vielfältig. Die Häuser sind ein Sammelsurium von verschiedenen Stilen. Viele sind besonders hübsch mit Fliesen geschmückt. Auch hier ist der Erhalt der Häuser und des Charmes den Bürgern und Bürgerinnen zu verdanken. Vor vielen Jahren sollte eine Schneise mitten durch das Viertel gehen. Der Plan ging nicht auf und El Cabanyal wurde gerettet. Heute gibt es Orte für Kreative, Ferienwohnungen und mehr Gastronomie. Ein Viertel mit Charme.

Wie viel Aufmerksamkeit eine Stadt durch besondere Architektur erfährt, kennt man zum Beispiel von Bilbao und dem Guggenheim Museum. Hier in Valencia entstand ein ganzes Viertel als Leuchtturm-Projekt: Stadt der Künste und Wissenschaften. Hinter der faszinierenden Architektur steckt der aus Valencia stammende Architekt und Bauingenieur Santiago Calatrava. Sehr beeindruckend das geniale Opernhaus Palau de les Arts, der bezaubernde Park mit Palmen, ein Wissenschaftsmuseum und vieles mehr.

Kultur & Kunst

Da wir noch ein paar mehr Tage in Valencia verbringen durften, stand natürlich auch ein Besuch in dem beeindruckenden Opernhaus auf dem Plan. Ein stimmungsvoller Liederabend mit der eindrucksvollen Opernsängerin Asmik Grigorian aus Vilnius. Sie wurde von Lukas Geniušas am Klavier begleitet. Ein wundervoller Abend! Ein Highlight an unserem letzten Abend in der Stadt.

Am letzten Morgen gab es unerwartet noch ein spezielles Highlight. Nach dem Frühstück haben wir den Vormittag noch einen Spaziergang durch das Viertel Cabanyal gemacht. Plötzlich fiel uns auf, dass auf der anderen Straßenseite Polizei den Weg absperrte und zwei Polizisten auf Pferden einen Umzug anführten. Das haben wir uns angesehen und zu unserer Überraschung war dies ein Festzug mit den Fallas. Das wichtigste Fest in der Region ist eine riesige Fiesta zur Feier des Frühlings. Dort werden kunstvolle Figuren, teils mehrere Meter hoch, Mitte März in der Stadt aufgestellt und schließlich bei der Ofrenda in der Nacht vom 17. auf den 18. März verbrannt. Die Schönste bleibt mittlerweile verschont und landet im Museum. Die Fallas-Königinnen bezaubern durch prachtvolle Gewänder. Jeder Stadtteil hat eine eigene Fallas-Königin und zusätzlich eine Fallas-Kinderkönigin. All diese Königinnen und viele weitere Frauen und Männern in der traditionellen Kleidung zogen durch die Straßen. Was für eine Sensation, das zu sehen!

Wir hatten schon das Glück, am Donnerstag eine der Fallas-Kinderköniginnen zu sehen. Jeden Donnerstag um 12 Uhr tagt an der Kathedrale das Wassergericht. Eine über tausend Jahre alte Tradition, die auch Unesco Weltkulturerbe ist. Statt Juristen sind Landwirte die Richter an diesem Wassergericht. Diese werden demokratisch gewählt und vertreten die acht Bewässerungsbezirke rund um Valencia. Alle zwei Jahre wird einer von ihnen zum Präsidenten ernannt. Die Verhandlungen finden in valencianischer Sprache statt. Der Gerichtsdiener ruft die Namen aller Bezirke auf und wenn ein Landwirt einen Konflikt hat, kann er hier seine Klage melden. Die Fälle werden nach Möglichkeit umgehend gelöst, außer es braucht eine Besichtigung vor Ort. Viele Streitereien werden aber schon im Vorfeld geklärt. Doch wenn das Wassergericht ein Urteil fällen muss, ist dies rechtlich binden und nicht anfechtbar. Auch wenn wir leider kein Wort verstehen konnten, haben wir uns diese Zeremonie angesehen. Sehr eindrucksvoll. Auch wenn dieses Gericht jede Woche tagt, war es wohl eine besondere Zeremonie, der wir beiwohnen durften. Denn zu einen war die Justizministerin anwesend (haben wir anschließend gegoogelt 😉), zum anderen gab es noch eine Ehrung, die die Justizministerin vorgenommen hat. Und zum Schluss kam noch eine Fallas-Kinderkönigin, die von der Ministerin begrüßt wurde.

Last but not least noch ein Thema zu Kunst & Kultur: Street Art. Fast überall findet man von kleinen Kunstwerken zu gigantischen Gemälden unglaublich viele Kunstwerke an Hauswänden und öffentlichen Plätzen. So viel zu sehen und zu staunen!

Handel in Valencia

In Valencia gibt es natürlich wie überall auf der Welt auch einige Ketten und namhafte Marken, die vertreten sind. Doch es gibt auch eine ganz Vielzahl an kleinen, besonderen Läden. Designer und Designerinnen, die ihre eigenen Kreationen verkaufen und vieles mehr.

Wir hatten ein Gespräch und eine Führung durch die Filiale mit dem Geschäftsführer von Rossmann in Spanien. Auf den ersten Blick wirkt vieles gleich wie aus einer typischen Filiale der Drogeriekette in Deutschland. Doch auf den zweiten Blick erkennt man die Unterschiede. Wie viel größere Flaschen für Duschmittel und Co. Vorlieben der Spanier/innen für bestimmte Marken und dass Hanuta sehr beliebt ist.

Neben dieser Filiale haben wir einige ausgewählte Läden sowie eins der Kaufhäuser der bekannten Kette El Corte Inglés besucht.

Mitten in der Altstadt liegt die alte Markthalle Mercanto Central. Eine wunderschöne Jugendstilhalle, die so schon einen Besuch wert ist. Hier findet man Obst, Gemüse, aber auch Fleisch, Fisch und Co. Man sieht viele Touristen, aber auch Einheimische, die hier ihren Wocheneinkauf machen. Es gibt für die Betreiber/innen der Stände besondere Auflagen, so dass die Markhalle nicht zu einem puren Touristentempel wird. Unterstützt durch die Stadt ist es gelungen, die Preise der Mieten so klein zu halten, dass die Lebensmittel hier, nicht unnötig teurer sind. Auf diese Art und Weise wurde die Markhalle als Einkaufsort für die Valencianer/innen erhalten und ist trotzdem ein Ort, den auch Touristen besuchen. Hier gibt es leckeres Obst und man sollte unbedingt einen frisch gepressten Orangensaft trinken.

Valencia war im 15. Jahrhundert eine blühende Handelsstadt. Und so baute man damals im goldenen Zeitalter eine Warenbörse. Die Seidenbörse, ein prächtiger Bau mit einem sehr hübschen Innenhof. Drinnen eine Halle mit imposanten Säulen. Sehr eindrucksvoll! Noch eindrucksvoller wirkt der große Handelssaal im Stil der Gotik, wenn man sich vorstellt, wie hier früher viele Tische standen, an denen Seidenhändler, Notare, Reeder und Kaufleute eifrig verhandelt haben. Seide war damals sehr wichtig für Valencia und so erhielt das Handelshaus den Namen Seidenbörse, die Lonja.

Spezialitäten und viel Genuss

Ein valencianisches Sprichwort sagt: „Die Menschen in Valencia essen sechs Mal pro Woche Reis und sonntags essen sie Paella.” In Spanien Paella zu essen gehört irgendwie dazu. Was ich vorher auch nicht wusste: Der Reis für Paella wird in der Region Valencia angebaut und die berühmte Paella ist auch hier entstanden. Albufera liegt südlich von Valencia und ist eines der größten Reisanbaugebiete Spaniens. Bereits seit mehr als tausend Jahren wird hier rund um den Albufera-See Reis angebaut. Zum Glück habe ich ein Restaurant entdeckt, dass auch eine vegane Paella angeboten hat, und so konnte ich eine sehr köstliche Paella genießen. Paella isst man übrigens mittags und nicht am Abend.

Was man in Valencia auch unbedingt probieren sollte ist: Horchata. Das ist ein sehr leckeres Getränk, dass aus Xufa hergestellt wird. Xufa, auch Tigernuss genannt, ist eine Knolle, die nur in Valencia angebaut wird. Es braucht besondere Böden und klimatische Bedingungen, die es eben hier in der Region gibt. Xufas sind auch als Superfood bekannt. Die Xufas werden gemahlen, aufgeweicht und gepresst. Durch Hinzufügen von Wasser und Zucker entsteht die köstliche Erdmandelmilch Horchata valenciana. Gekühlt serviert ist die Horchata ein absolut köstliches Getränk! An vielen Orten in der Stadt und an kleinen Ständen kann man dieses leckere Getränk genießen. Oft ist die Horchata sehr süß, aber es gibt auch Restaurants, die sie ungesüßt anbieten als Orxata de Xufa und man kann selber nach belieben süßen. So lecker!!!

Orangen gelten als das Herz Valencias und so überrascht es nicht, dass es auch einen speziellen Cocktail mit Orange gibt: Agua de Valencia. Der Name bedeutet Wasser Valencias, das klingt hübsch oder?! Dieses „Wasser“ hat es allerdings in sich, sehr lecker, aber nicht ganz ohne. Der himmlische Cocktail wird aus frisch gepresstem Orangensaft gemacht, der mit Gin, Wodka und Sekt vermischt wird. Unbedingt probieren!

Neben diesen Spezialitäten gab es unglaublich viele tolle Restaurants  und so viel leckeres Essen.

Natur: Blütenzauber, Orangenbäume, Palmen & Strand

Valencia trägt den Titel Grüne Hauptstadt Europas 2024. Eine Metropole mit viel grün in der Stadt. Der Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ wurde von der Europäischen Kommission verliehen als Auszeichnung für die Bemühungen der Stadt zur Verbesserung der Umwelt und der Lebensqualität. Und wer einmal in diese wundervolle Stadt reist, sieht auch gleich warum. So viel Grün in der Stadt. Der Fluss Turia floss vor langer Zeit durch die Stadt. Aus dem stillgelegten Fluss sollte früher mal eine Autobahn werden, doch die Bürger und Bürgerinnen wehrten sich mit Erfolg gegen diese Pläne. Heute ist aus dem Fluss ein über neun Kilometer langer Park geworden. Der Jardín del Turia, der grüne Fluss, ist ein Freizeitpark mit viel Grün, Spielplätzen, Sportflächen, Radwegen und vielem mehr geworden. Eine Bereicherung für alle Stadtbewohner und -bewohnerinnen, die sich nach Natur und Entspannung sehnen.

Dass der Fluss kein Fluss mehr ist, war auch dieses Jahr wieder eine Rettung für die Valencianer/innen. Denn schon zu Zeiten als die Römer in Valencia weilten, ist der Fluss regelmäßig über die Ufer getreten und hat im Laufe seines Lebens für viele schlimme Überschwemmungen gesorgt. So verheerend die Unwetter auch dieses Jahr waren und die Region so schwer getroffen hat, blieb die Stadt selber doch verschont.

Valencia bezaubert nicht nur durch viel Grün, sondern auch durch eine himmlisch schöne Blütenpracht. Auch im Oktober kamen wir noch in den Genuss von farbenfroher Blütenpracht. Einfach himmlisch! Es gibt auch sehr hübsche Gärten in der Stadt. Der Jardín de Monforte bezaubert mit Blütenträumen und edlen Skulpturen. Scheint eine begehrte Location für Hochzeitsfotos zu sein, wir haben in der kurzen Zeit dort etliche Hochzeitspaare bewundern dürfen.

Ok, ich hatte mehr Augen für die niedliche Katze, die mich herzlich begrüßte und sich sogar am Bauch kraulen lies.

Im Garten Jardines del Real blühten mehrere Florettseidenbaum (hübscher Name oder 😊). Einfach entzückend.

Beim Verlassen des Parks plötzlich einen Wiedehopf entdeckt. Wow!

Mitten in der Stadt kann man auch sehr beeindruckende Feigenbäume entdecken. Die sind riesig groß.

Und ebenfalls beeindruckend die Kakteen:

Ein wunderschönes Highlight in der Stadt und auch in den anderen Stadtteilen sind die Orangenbäume überall. Leider noch nicht reif, aber man ahnt wie schön alles aussieht, wenn die Früchte sich orange färben. Ein ganz paar Früchte sind auch schon ein bisschen orange und riechen himmlisch! Allerdings sind das alles Bitterorangen, also kann man die nur für Orangeat oder Bittermarmelade oder so verwenden. Für „dumme“ Touristen, die herzhaft die Früchte probieren und dann statt der Süße von Orangen den bitten Geschmack entdecken, haben die Valencianer sogar ein lustiges Wort „Guiris“. Ich habe natürlich trotzdem mal zwei mit nach Hause genommen als Andenken.

Neben vielem Grün und Blütenträumen in der Stadt gibt es auch zwei Naturparks. Zum einen den Túria-Naturpark am Ende des Flusslaufs der Turia. Zum anderen den Naturpark L’Albufera Valencia. Wir sind mit dem Bus rausgefahren und haben uns in Albufera umgeschaut.

Dort gibt es neben Reisfeldern auch ein Vogelschutzgebiet. Wir haben echte Flamingos gesehen. Was für ein Traum! Für ein Foto waren die zu weit entfernt, aber mit dem Fernglas konnte man von den Aussichtsplätzen wunderbar die Tiere beobachten. Neben Flamingos gab es noch zig andere Vogelarten zu bestaunen.

Anschließend einen Spaziergang um den See. Einfach schön! Und als Highlight noch zu einem der Naturstrände dort.

Last but not least: Palmen! In der Stadt, aber auch im Stadtteil Cabanyal am Strand findet man überall Palmen.

Wir hatten das Hotel direkt am Strand, so konnte ich morgens noch eine Runde zum Meer.

Und dann sind wir nach dem Frühstück mit dem Bus in die Stadt gefahren.

Und abends zurück zu Palmen, Strand und eindrucksvollem Licht:

Den einen Morgen war es noch dunkel, so dass ich dann den traumhaften Sonnenaufgang erleben durfte! Es färbte sich der ganze Himmel in traumhaften Rot. Sensationell!

Valencia ist eine wundervolle Stadt mit vielen Facetten! Ich wünsche mir, dass die Region sich von dem Schicksal der Überschwemmungen dieses Jahr gut erholt. Mein herzliches Beileid für alle, die geliebte Menschen durch diese Naturkatastrophe verloren haben. Ich hoffe, eines Tages wieder mal nach Valencia zu reisen, um noch die vielen Dinge zu sehen, die ich zeitlich nicht mehr geschafft habe.